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Wider die Angst - Stressregulation für ein ruhiges Gemüt

Wenn Krankheiten Angst machen ...

Lesen Sie bitte zuerst den Medizinischen Haftungsausschluss am Ende des Artikels!

 

Seit Wochen ist die Welt in Aufruhr, und es gibt wohl kaum jemanden, der sich nicht in Resonanz mit den Gefühlen befindet, die eine Infektionswelle wie diese (Corona - Pandemie) mit sich bringt.  Das, was im Außen geschieht, hallt in uns wider und löst ein Echo aus. Ob wir wollen oder nicht: wir schwingen mit, mit dem was geschieht. Und wir sind herausgefordert, uns auf etwas zu beziehen, was außerhalb unserer eigenen gemütlichen Mikrokosmos - Welt liegt. Wer jetzt Wellen reiten kann, ist klar im Vorteil. Derweil atmet die Erde auf, trübe Gewässer gewinnen ihr silberklares Funkeln zurück, eine wortlose Stille von geheimnisvollem Klang liegt in der  Luft der Städte und erinnert mich an meine Kindheit - und die liegt nicht nur gefühlt ein halbes Jahrhundert zurück.

 

Virus bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt "GIFT". Es heißt ja, die Dosis mache das Gift. Ist die heilsame Dosis aber überschritten, reagiert alles in uns mit erhöhter Aktivität, das Schädliche zu überwinden. Das kann für den Körper in puren Stress ausarten. Zermürbende Angst und Panik sind kein wirksames Gegengift gegen ein Virus, und gegen viele andere "Gifte" in dieser Welt auch nicht. Da Angst eine autonome Überlebensreaktion ist (d. h. wir können sie nicht willentlich beherrschen), dient sie seit Urzeiten der Orientierung und der Einschätzung von Gefahr. Sie macht wacht und schärft die Aufmerksamkeit, was bis zu einem gewissen Level richtig gut ist! Niemand würde ja im echten Leben im Angesicht eines wilden Tieres versuchen, dieses liebevoll zu beruhigen oder sich friedfertig fressen lassen, sondern Hackengas geben und sich in Sicherheit bringen. Hoffe ich jedenfalls ...

  

Angst, Atmung und Rhythmus

 

Erregung und Erstarrung haben etwas gemeinsam: RHYTHMUSVERLUST

Die hohe Erregung, die in der Angst steckt, kann sich körperlich als Vibrieren, Zittrigkeit oder Unruhe ausdrücken. Ein unangenehmer Zustand, weil man trotz viel Energie nicht unbedingt etwas Vernünftiges hinkriegt, schnell den Kopf verlieren kann und schlaflos wird. Eingefrorene Ängste sind auch nicht schön. Die darin enthaltene Energie wird durch die körperliche Verkrampfung zwar nicht mehr so unangenehm hochtourig gespürt, sie kann aber auch nicht fließen. So kann es kommen, dass das Zwerchfell sich verspannt und die Atmung flach wird oder blockiert.

 

Rhythmus hat ähnliche Eigenschaften wie ein Fluss. Ein gesunder Rhythmus zeichnet sich durch gleichmäßige Bewegungen aus und nutzt seinen individuellen Spielraum wie ein Fluss, der durch seine Ufer gehalten wird. Rhythmus entsteht in jedem Moment neu, indem er sich auf die Vorgänge im Körper und auf äußere Einflüsse sofort einstellt. Vor allem die Atmung, aber auch der Herzschlag und das feine Pulsieren aller Körperflüssigkeiten und Zellen bringen gemeinsam eine Bewegung in uns hervor, die zutiefst lebendig und gleichzeitig sicher ist. Denken Sie in diesem Moment einmal an einen Bach, lauschen Sie dem Perlen des Wassers, sehen Sie das Sonnenlicht darin funkeln und wie der Bach seinem Lauf folgt, sich an Unebenheiten und Steinen vorbei streichelt - das ist Rhythmus pur, sehr beruhigend!

 

Jeder Rhythmus lebt von 2 Polen, durch deren Mitte er sich zu einer Umkehrung hindurch bewegt: einatmen - ausatmen, festhalten - loslassen, Aufgeregtheit - Beruhigung. Eine Rhythmusbewegung braucht von der einen Seite zur anderen eine Fläche, auf der sie landen kann, etwas was Grenze und Halt gibt. Nur so ist ein Ausgleichen und gleichzeitig ein Zurückschwingen möglich. Wenn wir zu lange weswegen auch immer im Stress sind, halten wir uns fast chronisch auf einer Seite auf und fühlen uns gefangen. Wir werden unglaublich müde und frustriert,  wenn der Lebensfluss unterbrochen ist.

 

Herz, Niere und Stress

Warum Angst die Seele auffrißt

Sie kennen vielleicht dieses Sprichwort. Im Vertrauen darauf, dass die Seele unsterblich ist, liegt doch Wahrheit darin. Angst geht an die Substanz und erschöpft die Nierenkraft, weil permanent Stresshormone  ausgeschüttet werden, die den gesamten Körper fluten und  in Alarmbereitschaft versetzen.  Stress, von dem man nicht herunter kommt, erzeugt Angst, Angst wiederum Stress - ein Kreislauf, der sich selbst am Laufen hält. Die Nieren entsprechen dem Wasserelement, sie versorgen Knochen, Gehirn und Nerven.

 

Sind die Nieren dauerhaft erschöpft, laugen die Knochen aus und die Nerven liegen blank.

Nierenkraft erholt sich durch Ruhe, Schlaf, Stille und den Aufenthalt in der Natur.

Herzen werden weich durch Hingabe, Liebe und  Mitgefühl.

 

Die Nieren mögen keine Kälte, Viren schon. Angst  hat, energetisch betrachtet, immer mit innerer Kälte zu tun. Das innere, manchmal auch das äußere Leben, erstarrt. Wer sich nicht verbunden fühlt, einsam und nicht zugehörig, kann sich nirgendwo richtig verwurzeln und glaubt, immer am falschen Platz zu sein. Das blühende, lebendige Leben sieht anders aus! Es ist voller Wärme, Lebenskraft und Schönheit. Angenehme, eher tiefe Empfindungen wie Mitgefühl, Herzlichkeit, Fürsorglichkeit und Liebe halten sich nicht gern in der Kälte auf. Sie benötigen Wärme, um fließen zu können, um sich mitteilen zu können. Seelische Wärme und Vertrauen schaffen ein Klima, das Ausdehnung und Raum für kreative Möglichkeiten schaffen kann, dass weiter werden kann, was eingeengt war.  

 

Unser Herz ist über eine besondere Energieleitbahn eng mit den Nieren verbunden, alle drei Organe (von den Nieren gibt es ja zwei!) gestalten bildhaft gesehen ein Beziehungsdreieck. Sie ernähren und versorgen sich gegenseitig, und die Nieren als Beziehungsorgane wären ohne die Liebe des Herzens verloren. Viele Menschen haben in dieser Zeit verstärkt Herzängste, die sie nachts wach liegen lassen. Könnte es sein, dass wir gerade auf Herz und Nieren geprüft werden?  Unsere Grundüberzeugungen, was unser Erdenleben angeblich sicher macht und unsere Erdengemeinschaft  zusammen hält, sind tief erschüttert. Das geht an die Nieren und braucht viel Herzkraft. Diese Kraft wächst vor allem in der Tiefe, in Ruhe und  Stille, wenn Sie bereit sind, den richtigen Samen zu legen.

 

Eine kleine Übung, um zur Ruhe zu kommen

 

Sie benötigen ein ungestörtes Plätzchen und etwa 15 Minuten Zeit.

Bitte legen Sie sich NICHT hin, wenn Sie im Liegen nicht wach bleiben können.

Zentrierung - Verwurzelung - Herzkraft

 Setze Dich so hin, wie es für Deinen Körper angenehm ist -  zwinge ihn nicht in eine meditative Haltung. Nimm´ Dir einen Moment, solange Du brauchst, um Dich einzurichten. Du sollst nicht frieren, aber auch etwas zur Seite legen können, falls Dir zu warm wird. Mache eine kleine Momentaufnahme, wie es Dir gerade geht. Vielleicht spürst Du Herzklopfen, bist angespannt im Nacken oder genervt, was auch immer. Und dann schenke Dir an Deinem Platz etwas mehr Aufmerksamkeit als sonst: erfahre, wie sich die Unterlage anfühlt, auf der Du sitzt, ob sie eher hart oder weich ist, vielleicht spürst Du die Qualität des Stoffes und wenn Dein Sitzplatz eine Lehne hat, auf der Deine Arme ruhen, nimm´ auch das wahr. Sei Dir ebenso bewusst, dass Deine Haut Deinen Körper umschließt und ihm Form und Grenze gibt, und zwar nach innen und nach außen.

 

Schaue Dich nun mit offenen Augen in dem Raum um, in dem Du gerade verweilst. Vielleicht bleibt Dein Blick an etwas hängen, was Du magst und was sich für Dich gut anfühlt, ein Bild, eine Blume oder ein Stein  ... Nimm´ wahr, während Dir bewusst ist, dass Du hier auf Deinem Platz bist, wie Dein Körper auf  diesen Anblick reagiert. Vielleicht bemerkst Du eine erleichternde Veränderung in Deiner Atmung, eine kleine Entspannung hier oder dort. Gib´ Dir ein wenig Zeit, genau so viel, wie für Dich nötig ist, dieser Veränderung Raum zu lassen, so dass Dein Bild oder was  immer Du Dir ausgesucht hast, zu einem "Anker" werden kann. 

 

Wende Dich wieder ganz Dir zu. Du kannst jederzeit Deinen Blick wieder schweifen lassen und zu Deinem "Anker" zurück kehren, wenn Du Dich unsicher fühlst. Wahrscheinlich machst Du diese Übung ja zum ersten Mal! Wie geht es Dir jetzt ? Es mag sein, dass Dein Atem etwas gleichmäßiger fließt oder Du tiefer in Deinen Stuhl hineingesunken bist. Wenn Du Dich nicht ganz stabil fühlst, wäre es gut zu wissen, ob es im Moment etwas für Dich gibt, was Dir eine Ahnung  oder sogar ein Gefühl von Sicherheit geben könnte. Auch wenn etwas in Dir ganz auf zack ist und NEIN sagt: lass´ diesen Gedanken ziehen, lege ihn zur Seite, oder kümmere Dich später darum. Vielleicht hat Dein Platz eine Rückenlehne, und Dein Rücken, Deine Wirbelsäule empfinden das als Unterstützung. Vielleicht mögen eine oder beide Hände sich auf eine Körperstelle legen, auf Herz oder Bauch, dort wo Dein persönliches Wohlgefühl seinen Platz hat. Hände finden es auch schön, wenn sie sich gegenseitig halten. Oder es ist gut für Dich, Deine Füße und den Kontakt zum Boden zu spüren. Gehe dem ein wenig auf Deine Weise nach. So könntest Du  noch klarer ein Ankommen in Dir bemerken, so als wenn Du richtig landen würdest. Wenn zufällig eine Verbindung zu einer Erinnerung  auftaucht, z.B. ein entspanntes Urlaubsgefühl, ein erfrischender Spaziergang im moosigen Wald oder etwas ganz anderes,  was Dich hat sorglos sein  lassen, so koste dies ein paar Atemzüge lang aus. Verbinde Dich jetzt aber lieber NICHT mit Deiner Verwandtschaft, Deinen Ahnen oder Deinem Partner, sondern bleibe ganz bei Dir und Deinen Empfindungen.

 

Atme nun ganz sanft in Dein Herz. Du kannst die Augen schließen oder geöffnet halten und die Hände an Deinem Ort der Sicherheit lassen. Wenn Du geübt bist oder Dich sicher mit Dir fühlst, kannst Du aber auch ausprobieren, eine Hand auf Dein Herz und die andere auf Deinen Unterbauch unterhalb des Bauchnabels zu legen, während Du weiterhin sachte in Dein Herz atmest und dabei lächelst. Teste den Unterschied, wie es ist ohne Lächeln und wie mit. Es ist möglich, dass Du wahrnimmst, wie der Brustraum vorn, unter den Schlüsselbeinen und neben den Achseln mit dem Lächeln weicher wird und etwas mehr Öffnung dort passiert. Lass´ Dein Herz sich auffüllen mit Atem und Freundlichkeit bis Du merkst, dass es sich wohl fühlt. Mit der Ausatmung lass´ dieses innige Gefühl hinunter in Deine Mitte  fließen, zu der Stelle unterhalb des Bauchnabels. Solange Dein Herz überfließen möchte,  sammle den Strom und alles was er mit sich trägt, in Deiner inneren Mitte wie in einer Schale oder einem stillen Bergsee. 

 

Lasse Dich mit jedem Atemzug ein wenig tiefer ein, bewege Dich von Deinem Kopf in den Bauch. Der Weg geht nach Innen und in die Tiefe, was eine stabile Zentrierung und Ruhe bewirken kann. Solltest Du eine Leere in Deinem Herzen verspüren, achte gut auf Dich selbst. Nähre zuerst Dein Herz, hülle es auf Deine Weise ein, mit einem zarten Schleier oder einer sanften Farbe. Quetsche Dein Herz nicht aus wie eine Zitrone, bleibe dann lieber in Deiner Mitte, unterstütze diese mit Deinen Händen und atme, ganz frei. FRAUEN sollten unbedingt darauf achten, die Energie  NICHT in die Gebärmutter fließen zu lassen

 

Sollte Dein Herz sich mit der Herzatmung zu sehr aufladen und unruhig bleiben oder werden, atme nur in den Bauch unter Deinen Händen, aber auch mit einem Lächeln. Denk´ an Buddha´s Bauch!  Forciere nichts, es ist mehr ein Zulassen. Lasse zu, dass Dein Atem Dein Herz berührt, genau so viel Berührung, wie es jetzt im Moment gut ist. Atme nicht gegen die Verspannungen an. Lasse zu, dass Dein Atem die Verspannung berührt, wie wenn er leise an eine verschlossene Tür klopft. Wenn Du  unangenehme Unruhe bemerkst, kehre zu Deinem Anker, dem Bild oder der Pflanze zurück, ruhe kurz aus, mit weichem Blick, während Du sachte in Dein Herz oder Deinen Bauch atmest. Spüre den Kontakt  Deiner Füße mit dem Boden oder die Unterstützung, die die Stuhl- oder Sessellehne Dir gibt. Mit jedem Atemzug kann Deine Atmung Dich tiefer in Deine Verwurzelung tragen. Nähre Deine Wurzeln und genieße die Stille dieses Augenblicks.

 

Wenn Du wieder auftauchst aus Deinem inneren Raum, der Schatzkammer des Herzens oder dem Bauchgefühl, schließe diese Übung bewusst ab. Dies könnte ein Mantra sein, ein kurzes Gedicht, ein Gebet oder ein Segen, der andere an Deiner Fülle teilhaben lässt und ihnen Kraft spendet. Oder Du magst einen Spaziergang anschließen, auf dem Du mit jedem Deiner Schritte die Erde segnest und ihr dankst für Dein Leben hier.

 

zum Abschluss frage Dich, und schreibe es nach Möglichkeit in ein kleines Notizbuch:

- wenn es nur ein Wort gäbe, welches wäre passend, um meine Erfahrung aus dieser Übung  zu beschreiben?

- was möchte jetzt gesehen werden, was verlangt nach meiner Aufmerksamkeit und Zuwendung?

- sofern Du ausreichend versorgt bist: was glaubst Du, möchte das Leben von Dir?

 

 

bitte beachten - Medizinischer Haftungsausschluss!

 

Dieser Text möchte die Aktualität der Corona - Infektionswelle in einen naturheilkundlich betrachteten Kontext stellen. Es gibt keine wissenschaftlich belegte Prophylaxe gegen Corona - Viren oder andere Virustypen. Die Behandlung einer Corona - Virusinfektion ist ausschließlich dem Arzt vorbehalten! Es besteht zudem eine Meldepflicht gegenüber dem zuständigen Gesundheitsamt bereits bei Verdacht auf eine Infektion mit dem neuen Coronvirus SARS-CoV-2. Alle therapeutischen Angaben sind lediglich Überlegungen zur unspezifischen Stärkung der Immunabwehr.

 

Alle in diesem Artikel dargestellten Informationen beruhen auf den Kenntnissen, Überlieferungen und Erfahrungen der traditionellen Naturheilkunde, den aktuellen neurophysiologischen Erkenntnissen aus der Traumaforschung (v. a. Somatic Experiencing n. Dr. Peter Levine) sowie aus meinen langjährigen Erfahrungen  in der Praxisarbeit. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit.

 

Als Leser sind Sie deshalb unbedingt aufgefordert, alle gemachten Angaben für sich zu prüfen. Sämtliche Hinweise und Übungen geben lediglich einen Einblick  in alternative Therapiemöglichkeiten und stellen keine Ratschläge zur Selbstbehandlung dar. In keiner Weise ersetzen sie medizinischen Rat, ärztlich angeordnete Maßnahmen oder psychotherapeutische Behandlung.

 

Sollten Sie Auffälligkeiten, Unwohlsein  und eine Verschlechterung Ihres Zustandes während des Lesens der Texte oder dem Befolgen einer Übung bemerken, sind Sie angehalten, dies in Eigenverantwortung sofort zu beenden und bei anhaltender Verschlechterung ärztliche oder psycho-therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

  

Zu guter Letzt ...

... möchte ich Sie bitten:

 

setzen Sie in erster Linie gewissenhaft die Empfehlungen und Einschränkungen der einzelnen Bundesländer um, was den Umgang mit der aktuellen Situation, die durch die Verbreitung des Corona- Virus aufgetreten ist, angeht!

Aktuelle Informationen zum Thema "Schutz- und Hygienemaßnahmen" finden Sie auf der Internet - Seite des Robert - Koch - Institutes:  www.rki.de

Zusätzlich verweise ich für Schleswig - Holstein auf die informativen Seiten des NDR:  ndr.de/Info/Podcast

 

Bildquellen zu diesem Artikel: www.pixabay.com, max and me, ambient living cosmetics, Allgäu Kräuterwerkstatt

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Martina Karschner

Heilpraktikerin

 

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